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Bürgerenergie-Geschäftsmodelle sinnvoll entwickeln und Wertschöpfung steigern

Kommunen haben die Möglichkeit, entweder selbst eine Energiegenossenschaft zu gründen oder mit bereits erfahreneren Bürgerenergiegemeinschaften zu kooperieren. In der neuen BBEn-Broschüre „Geschäftsmodelle sinnvoll entwickeln und Wertschöpfung steigern" werden diese Gestaltungsspielräume umfassend dargestellt und an Praxisbeispielen veranschaulicht.

 

Die Notwendigkeit von regionaler Wertschöpfung und einer nachhaltigen, sauberen und sicheren Energieversorgung rücken derzeit unvermeidbar in den Fokus der Kommunen.

Hierbei die Bürger*innen mitzunehmen und an den Vorteilen teilhaben zu lassen, ist im Interesse der Kommune, deren Bürger*innen und unterstützt die Energiewende im Ganzen. Bürgerenergie-Genossenschaften sind dabei für Kommunen die geeigneten kompetenten Partner auf Augenhöhe, sowohl bei der finanziellen Beteiligung als auch bei der Planung.

Eine Broschüre des Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn) von 2020 mit dem Titel „Ökosystem der Bürgerenergie“ zeigt, wie Kommunen und andere Stakeholder mit Energiegenossenschaften interagieren und gibt diverse Beispiele aus der Praxis, wie eine Zusammenarbeit erfolgreich funktionieren kann.

Kommunen haben dabei die Möglichkeit, entweder selbst eine Energiegenossenschaft zu gründen oder mit bereits erfahreneren Bürgerenergiegemeinschaften zu kooperieren. Für die Sektoren Strom, Mobilität und Wärme gibt es eine Vielfalt an Gestaltungsspielräumen für die Bürgerenergie, um ihre Potentiale und Kompetenzen sinnvoll zu nutzen.

In der neuen BBEn-Broschüre „Geschäftsmodelle sinnvoll entwickeln und Wertschöpfung steigern" werden diese Gestaltungsspielräume mit unterschiedlichen Wertschöpfungsgraden umfassend dargestellt und an Praxisbeispielen veranschaulicht. Sie ist ab sofort online verfügbar und als Druckversion bestellbar.

Kontakt: Janina Kosel, Bündnis Bürgerenergie e.V.